Viele Menschen erleben im medizinischen Alltag mangelnde Ernsthaftigkeit, ungenaue Diagnosen oder gar grenzüberschreitende und empathielose Kommunikation. In solchen Momenten fühlen sich Patienten nicht nur unverstanden, sondern oft auch mit ihren Beschwerden allein gelassen – ohne Hoffnung auf Besserung.
Genau hier setzt die Philosophie der Praxis Medica an.
Meine Praxis soll ein Ort des Vertrauens und der echten Zusammenarbeit sein. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach den Ursachen und nicht nur den Symptomen Ihrer Beschwerden – mit Gründlichkeit, Respekt und echter Zuwendung.
Untersuchungen und Behandlungen erfolgen bei mir stets in enger Absprache mit Ihnen. Sie dürfen sicher sein: Ihre Symptome und chronischen Beschwerden werden ernst genommen. Denn eine wirksame Therapie basiert immer auf einem offenen, wertschätzenden Miteinander zwischen Therapeuten und Patient.
Herzlich willkommen in meiner Praxis!
Ich bin Heilpraktikerin geworden, weil ich in der Vergangenheit erlebt habe, wie wichtig es ist, Beschwerden aufmerksam und wertschätzend zu begegnen. Manchmal wurden Symptome nicht ausreichend beachtet, wodurch die passende Behandlung verzögert wurde. Diese Erfahrung hat mich motiviert, meinen eigenen Weg zu gehen und Menschen ganzheitlich zu begleiten.
In mir wurde der Wunsch geweckt, es anders zu machen. Ich wollte einen Ort schaffen, an dem Menschen mit chronischen Leiden wirklich gehört und verstanden werden.
So begann ich im Jahr 2020 meine Ausbildung zur Heilpraktikerin – mit dem Ziel, fundiertes medizinisches Wissen mit echter Empathie zu verbinden. Vier Jahre später habe ich die amtsärztliche Überprüfung in München erfolgreich abgelegt und bin seitdem staatlich zugelassene Heilpraktikerin.
Ein Heilpraktiker ist eine Person, die die Heilkunde berufsmäßig ausübt, ohne Arzt oder Psychotherapeut zu sein. Das bedeutet: Heilpraktiker verfügen über eine staatliche Zulassung, jedoch nicht über eine ärztliche Approbation.
Heilpraktiker dürfen keine verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen. Stattdessen arbeiten sie mit alternativen, ganzheitlichen Therapieverfahren, die Linderung verschaffen oder zur Heilung beitragen können.
Nicht ganz. Die Homöopathie ist ein eigenständiges Therapieverfahren und wird meist von speziell ausgebildeten Homöopathen angeboten.
Ein Heilpraktiker ist nicht automatisch Homöopath – auch wenn beides oft kombiniert wird.
Ich persönlich biete keine homöopathischen Behandlungen an, sondern konzentriere mich auf evidenzbasierte Medizin. Wenn Sie sich eine homöopathische Therapie wünschen, wenden Sie sich bitte an einen spezialisierten Homöopathen.
Teilweise.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Behandlungskosten in der Regel nicht. Bei privaten Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen für Heilpraktikerleistungen können jedoch teilweise oder vollständige Erstattungen erfolgen.
Bitte informieren Sie sich im Vorfeld direkt bei Ihrer Versicherung.
Der erste Schritt ist ein kostenfreies 10-minütiges telefonisches Vorgespräch, das Sie ganz einfach online buchen können.
Dieses Gespräch hilft mir, Ihr Anliegen einzuordnen und zu prüfen, ob meine Behandlungsansätze für Sie geeignet sind.
Innerhalb von zwei Werktagen erhalten Sie eine Rückmeldung darüber, ob eine Aufnahme möglich ist.
Dieser Prozess ist Teil meiner Qualitätssicherung: Ich nehme nur Patientinnen und Patienten auf, bei denen ich überzeugt bin, auch wirklich helfen zu können.
Nein. Heilpraktikern ist es nicht erlaubt, eine Krankschreibung für den Arbeitgeber oder die Krankenkasse auszustellen.
Ja. Heilpraktiker unterliegen – wie alle Angehörigen der Heilberufe – der gesetzlich geregelten Schweigepflicht.
Immer wieder wird Kritik an der Tätigkeit von Heilpraktikern laut – und teils ist sie berechtigt. Es gibt leider einzelne Personen, die gegen geltendes Recht verstoßen oder wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren. Solches Verhalten schadet nicht nur den Patientinnen und Patienten, sondern auch dem Berufsstand.
Ich distanziere mich klar von solchen Vorgehensweisen.
Meine Arbeit basiert auf evidenzbasierten Methoden, fachlicher Sorgfalt und kontinuierlicher Fortbildung.
Ich verstehe meinen Beruf als verantwortungsvollen Beitrag zur integrativen Gesundheitsversorgung – fundiert, respektvoll und am Menschen orientiert.